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Seniorenpflege Haus Kappen --- Eine gute Entscheidung!

Herzlich Willkommen

familie middendorf auf den Internet-Seiten unseres privaten Alten- und Pflegeheims

"Seniorenpflege Haus Kappen".

Wir freuen uns über Ihr Interesse. Seit 40 Jahren steht unser Haus für Freundlichkeit, Herzlichkeit und eine familiäre Atmosphäre. Bei der Inhaberin Frau Angelika Middendorf und ihrem Team aus hoch qualifizierten Mitarbeitern sind die uns anvertrauten Senioren gut versorgt und individuell betreut.

Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen gerne unser Haus und unsere Leistungen vorstellen.

Rehabilitationsport bei uns im Seniorenhaus

Seniorensport bei uns im Hause

Bewegung ist die beste Medizin!

Rückenschmerzen, Gelenkbeschwerden und Gleichgewichtsprobleme - mangelnde Bewegungsvielfalt und fehlende sportliche Aktivitäten sind häufig Ursache für diese Probleme. Daher lautet das Motto: ob alt, ob jung, der Reha-Sport bringt jeden in Schwung!

Der Reha-Sport ist für unsere Bewohner völlig kostenfrei und wird durch geschulte Übungsleiter als ergänzende Leistung, die nicht unter die Budgetierung der Ärzte fällt, per Rezept genehmigt.

An jedem Dienstag finden die Rehabilitationskurse in unseren Räumlichkeiten statt und eine Übungseinheit dauert 45 Minuten. Heiko Szczepanski ist als Gesundheitstrainer und Übungsleiter Sport in der Rehabilitation Bereich Orthopädie verantwortlich für die Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden der teilnehmenden Bewohner, die sich beim letzten Angehörigenabend von ihm haben beraten und informieren lassen und gerne diesen Reha-Sport wahrnehmen!

Wir freuen uns auf die gute Zusammenarbeit mit Reha-Sportleiter Herrn Szczepanski und sein Team!

 

 

 

Auch in der Altenpflege wird mit moderner Technik gelernt

Zur bundesweiten Woche der Ausbildung der Bundesagentur für Arbeit: bpa weist auf moderne Arbeitsbedingungen und gute Perspektiven in der Altenpflege hin

Mit modernen Lernmethoden werden Auszubildende in privaten Pflegediensten und Heimen in NRW fit für die Arbeit in der Altenpflege gemacht. "Dokumentationen und Pflegeplanungen erfolgen in vielen Betrieben schon länger digital. Und alle technischen Erleichterungen, die den Pflegenden mehr Zeit für die Beschäftigung mit Patienten und Bewohnern lassen, sind sehr willkommen", erklärt der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) Christof Beckmann.Die mit dem bpa verbundenen Altenpflegeschulen der Akademie für Pflegeberufe und Management (apm) setzen seit Kurzem im Rahmen eines EU-Projektes moderne Kommunikationsmedien ein, um die praktische Arbeit in den Pflegediensten und Heimen sowie die theoretischen Ausbildungsabschnitte noch enger miteinander zu verzahnen. "Die Arbeit in der Altenpflege ist etwas für Menschen, die empathisch sind, gerne kommunizieren und sich vor allem immer inhaltlich weiterentwickeln wollen", so Beckmann, der auch auf die vielen Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten in der Pflege verweist.

"Angesichts der steigenden Zahl von Pflegebedürftigen ist es aber wichtig, dass wir für jeden, der sich für eine Karriere in der Pflege interessiert, die Türen weit offen halten", warnt der bpa-Landesvorsitzende angesichts der bundesweiten Diskussion um eine generalistische Pflegeausbildung. Dabei sollen die bisher eigenständigen Ausbildungen zur Altenpflege-, Kranken- und Kinderkrankenpflegefachkraft zu einem Ausbildungsgang verschmolzen werden. "Damit steigen inhaltliche Anforderungen, weil in der gleichen Zeit Kenntnisse in drei Pflegeberufen erworben werden müssen. Das schreckt viele Einsteiger und Umschüler mit niedrigeren Bildungsabschlüssen ab."Gleichzeitig werde die Ausbildung auch für die Unternehmen unattraktiver. "Nach drei Jahren haben die generalistisch ausgebildeten Pflegefachkräfte dann von vielen Bereichen ein wenig Ahnung, sind aber nicht annähernd ausreichend auf den Arbeitsalltag in der Altenpflege vorbereitet", kritisiert Beckmann.